Parasiten – mögliche Hauptursache für viele Erkrankungen
Würmer und Einzeller sind unangenehme Untermieter im menschlichen Körper

Der Parasitenbefall stellt auch bei uns in Deutschland ein weit verbreitetes, nicht zu unterschätzendes Problem dar. Es gibt unzählige Parasiten, die auf das „Hotel Mensch“ angewiesen sind. Nahezu jeder Zweite von uns beherbergt heutzutage in seinem Darm unbewusst eine Vielzahl an unerwünschten Mitbewohnern wie z. B. Bandwürmer, Fadenwürmer, Peitschenwürmer, Spulwürmer, Madenwürmer, Hakenwürmer, Amöben und Giardien.

Besonders tückisch: ein Parasitenbefall OHNE erkennbare Symptome ist möglich.
So können sich die Parasiten ungestört im Körper ausbreiten und vermehren.

Infektionswege

Man kann sich auf vielen verschiedenen Wegen mit Parasiten infizieren wie z. B. durch

  • direkten körperlichen Kontakt von Mensch zu Mensch sowie über Tiere (Haustiere, Insekten).
  • kontaminierte Lebensmittel wie verunreinigtes Trinkwasser, rohes Fleisch, ungewaschenes Gemüse/Salat
  • kontaminierte Plätze wie Sandkästen, Rasen, Sandstrand, Camping- und Rastplätze
  • infizierten Staub durch Landwirtschaft, Klimaanlagen, Stofftiere
  • Insekten wie Fliegen, Flöhe und Mücken
  • Reisen in tropische und warme Länder (auch innerhalb Europas!)

Parasiten können jedes körperliche System infiltrieren:

  • Dünndarm, Dickdarm, Bauchspeicheldrüse, Lunge, Leber, Galle
  • Herz, Nieren
  • Muskelgewebe, Haut
  • Blut, Gebärmutter
  • Gehirn …

In der Folge können die unterschiedlichsten Symptome auftreten. Häufig sind die Anzeichen eher allgemeiner Art, trotzdem sollten Sie die Zeichen, die Ihr Körper Ihnen gibt, nicht unterschätzen.

Parasitenbefall

Einige Beispiele:

  • Sie fühlen sich ohne Grund extrem müde und ausgelaugt, weil die Parasiten Ihrem Körper die Energie rauben.
  • Sie leiden unter Bauchschmerzen, Blähungen und Verstopfung.
  • Sie vertragen plötzlich Nahrungsmittel nicht mehr, die Sie immer gut vertragen haben.
  • Sie verlieren plötzlich und ohne erkennbaren Grund an Gewicht. Das liegt daran, dass die Parasiten Ihrem Körper zum einen Energie, zum anderen aber auch Nährstoffe entziehen. Die geschädigte Darmschleimhaut kann nur unzureichend Nährstoffe absorbieren. Das Nährstoffdefizit führt zu Mangelerscheinungen – und häufig auch zu unkontrollierbarem Hunger.
  • Sie haben Schlafstörungen, was sich in Problemen beim Ein- und Durchschlafen und in Schlaflosigkeit äußert. Eine Parasitose kann die Synthese und Freisetzung des Hormons Melatonin beeinflussen, das den Schlaf-Wach-Rhythmus regelt.
  • Sie leiden unter Muskel- und Gelenkschmerzen, Schmerzen im Bereich der Brust und des Herzens sowie Schmerzen in Händen und Füßen. Parasiten sind für multiple Entzündungen verantwortlich, die sich über das Blut auch in andere Gewebe ausbreiten können.
  • Sie bekommen Schweißausbrüche, ohne in den Wechseljahren zu sein. Sie frösteln ohne Grund.
  • Bei Ihnen sind von heute auf morgen Allergien aufgetreten.
  • Ihr Ohr und/oder Ihre Haut juckt ständig. Beobachten Sie Ekzeme auf der Haut?
  • Ein Organ spielt plötzlich „verrückt“. Ihr Herz rast oder tut weh, so dass Sie Lebensangst bekommen.
  • Der Blutdruck steigt oder fährt „Karussell“.
  • Sie bekommen keine Luft, Asthmaanfälle häufen sich (Lunge).
  • Sie haben Migräneattacken, Schwindelanfälle, Sehstörungen (Gehirn).
  • Sie sind geistig unausgeglichen, was sich in Nervosität, Anspannung und Stress, Stimmungsschwankungen, depressivem Verhalten und/oder Gedächtnisstörungen widerspiegelt.

Typisch für einen Parasitenbefall ist: Alle diese unklaren Symptome treten plötzlich auf, verschwinden wieder … und treten später erneut auf.

Parasiten haben die Sprache des Immunsystems gelernt

Würmer und Einzeller (z. B. Amöben) sind die häufigsten Darmparasiten bei Menschen.
Haben sich die Parasiten erst einmal im Darm eingenistet, können sie sich von dort sehr schnell vermehren. Dazu kommt, dass einige Parasiten inzwischen in der Lage sind, sich gegen das Immunsystem des Körpers zur Wehr zu setzen indem sie es biochemisch manipulieren. Das Immunsystem erkennt die Parasiten dann nicht mehr als Eindringlinge und greift sie somit auch nicht an.
Dadurch leben Parasiten wie in Abrahams Schoß.

Parasiten sind heimtückische Wesen, sie dringen so gut wie nie allein in uns ein, sie bringen Trittbrettfahrer mit: böse Darmbakterien, Borrelien (deswegen sollte man die Borreliose nie allein behandeln!), Toxine, Schwermetalle, Tiermikroben.
All dies ist unbedingt in der Diagnostik und Therapie zu berücksichtigen.

Schon seit 1913 weiß man, dass nicht nur Bakterien und Viren, sondern auch Parasiten Krebs verursachen, zum Beispiel im Dickdarm, in der Leber, in den Gallengängen sowie in Blase und Nieren.

Alle diese Beschwerden können durch einen Parasitenbefall verursacht sein

Internistische-hausärztliche Beschwerden:
Bauchschmerzen, Magen-Darm-Erkrankungen wie Geschwüre, Divertikulose, Divertikulitis, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Heißhunger, Appetitlosigkeit, Reizdarm, Verstopfung oder Durchfall; ständig wechselnden Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, Laktose-, Fruktose-, Glutenintoleranz und Blutarmut (ohne offensichtliche Blutung).

Schmerzen aller Art:
Wirbelsäulenschmerzen, Tennisarm-Syndrom, Gelenkschmerzen, Migräne, Fibromyalgie, Polyneuropathie (Beinnervenstörungen) oder Hexenschuss ohne Grund bei Erwachsenen sowie Migräne-Kopfschmerz und Bauchschmerzen bei Kindern können auf eine Parasitenerkrankung hinweisen.

Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen
Parasiten können Auslöser sein für Blässe, ADHS, Müdigkeit, Nervosität, neurologische Erkrankungen, Infektanfälligkeit, Fieberkrämpfe, Otitis, Afterjucken, nächtliches Schreien, Angst sowie Hautprobleme wie chronische Ekzeme (Kopfhaut, Gehörgang), Haarausfall, Neurodermitis-Schübe und Juckreiz, Abszesse sowie Ekzeme am After.

Psychische und psychosomatische Beschwerden
Plötzliche Depressionen ohne jegliches Voranzeichen sowie Angst- und Panikzustände können ebenfalls auf eine Infektion mit Parasiten hinweisen.

Ebenso können dem Augenarzt, Urologen oder dem HNO-Arzt in der Praxis Symptome und Krankheiten begegnen, die auf eine Parasitenerkrankung hindeuten.

Sind bei Ihnen Beschwerden aufgetreten, die Sie sich nicht erklären können und die auch (fach)ärztlich bislang nicht geklärt werden konnten, kommen Sie gerne zu mir in die Praxis.

Die Dr. Stoenescu-Methode

Die Untersuchung von Infektionen mit Borrelien, Viren und Parasiten sowie ihre Behandlung erfordert viel Wissen und große Erfahrung. Mit der von mir entwickelten „Dr. Stoenescu-Methode“ bin ich in der Lage, innerhalb kürzester Zeit eine Diagnose und damit eine wirksame Therapie zu finden. Das Ziel meiner „Dr. Stoenescu-Methode” ist es, bereits vor dem Auftreten einer ernsten Erkrankung die Ursachen Ihrer Beschwerden zu erkennen.

Gerne erarbeite ich mit Ihnen gemeinsam eine Lösung für Ihre spezielle Krankheit und Ihre Problematik.

Die Dr. Stoenescu-Methode
Privatpraxis Dr. med. Adrian Stoenescu